Das Tabu des Scheiterns


28. Okt. 2021

Die Fuckup Night am 4. November in Wieselburg zeigt, welches enorme Potenzial Misserfolge für kommende Unternehmensgründungen heben können.

FUN 02 10 20 67 Marloes Voermans Heinrich Prokop Dejan Stojanovic Roberto A Arrucha Marion Korherr Annex Productions

Hinter jedem Misserfolg steckt eine Story, und oft kann aus dieser mehr gelernt werden als aus den Erfolgsgeschichten. Das ist das Motto der „Fuckup Nights“, einer globalen Bewegung in mehr als 300 Städten und 80 Ländern weltweit, die das Ziel der Enttabuisierung des Scheiterns verfolgt.

„Klar, Scheitern hört sich furchtbar an, aber mein Fuckup 2014 war das Beste, das mir passieren konnte. Kein Erfolg hat mich bisher so viel lernen lassen, wie die Erfahrung des Scheiterns meines ersten Start-ups. Erfolg heißt nicht, einen Weg ohne Fehler zu gehen, sondern dabei Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen, sodass man daran wachsen kann. Die Fuckup Night – und darüber zu sprechen – hilft uns dabei“, so Speaker Lisa-Maria Centeno, Gründerin Business Basics.

Die Gäste erwartet am 4. November ein unvergesslicher Abend mit inspirierenden Speakern und lehrreichen Erzählungen, bei dem auch das Networking mit innovativen Managerinnen und Managern, Talenten und „Fuckuppern“ wichtig ist. Im Zentrum stehen neben Centeno (Business Basics) auch Nadine Schratzberger (montreet) und Sandra Falkner (Alpengummi), die ihre geschäftlichen Enttäuschungen präsentieren. Gemeinsam mit dem Publikum werden die persönlichen „Fuckups“ hinterfragt und deren Lehren diskutiert.

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