Ein Studiengang für die Umwelt


30. März 2021

Ab Herbst 2021 startet am Campus Wieselburg der FHWN der Bachelor-Studiengang Produktionstechnik und Kreislaufwirtschaft.

Neuer Studiengang Produktionstechnik und Kreislaufwirtschaft

Auch wenn die Wirtschaftsentwicklung aktuell zumindest eingebremst ist, kann man annehmen, dass Produktion und Konsum in Zukunft wieder an Fahrt aufnehmen werden. Um Ressourcenknappheit und negative Umwelteffekte zu reduzieren besteht also Handlungsbedarf. Das Konzept der Kreislaufwirtschaft verspricht hier Abhilfe zu schaffen. Statt Produkte am Ende ihrer Nutzungsphase zu entsorgen, werden sie wieder in einen neuen Nutzungszyklus integriert.

Der neue Bachelor-Studiengang Produktionstechnik und Kreislaufwirtschaft* am Campus Wieselburg verknüpft technologische Kompetenz mit den Anforderungen von Markt und Gesellschaft. Hier werden ab dem Wintersemester die Produktions- und Verfahrenstechnikerinnen und Verfahrenstechniker von morgen ausgebildet. Gemäß dem Nachhaltigkeitsschwerpunkt des Campus werden sie auch Expertinnen und Experten im Ressourcenmanagement sein und bei ihren Entscheidungen die Umwelt stets im Blick haben. Zu Beginn des Studiums werden die technisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen der Produktionstechnik sowie der Kreislaufwirtschaft thematisiert.

Das Thema Nachhaltigkeit verbindet Entscheider von heute mit den nächsten Generationen. Als Hochschule ist es unser Ziel, engagierte Studierende in ihrer Entwicklung zu professionell planenden und verantwortungsbewusst entscheidenden Persönlichkeiten zu begleiten. Expertise in ressourcenschonender Produktion und Kreislaufwirtschaft wird in unterschiedlichen Branchen nachgefragt und verhilft nicht nur Technologiebetrieben zu einem Vorsprung. Der FHWN Campus Wieselburg ist seit Jahren wissenschaftlicher Impulsgeber für nachhaltige Entwicklungen. Unser Institut für Nachhaltigkeit und der neue Studiengang Produktionstechnik & Kreislaufwirtschaft setzen diesen Weg konsequent fort und freuen sich auf hochmotivierte Studierende“, meint Armin Mahr, CEO der FH Wiener Neustadt.

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