Ermittlungsverfahren eingeleitet


12. Jan. 2021

Die Plagiatsvorwürfe gegen Christine Aschbacher werden von der Kollegiumsleitung der FHWN als zuständige Behörde geprüft.

Campus 1 Wiener Neustadt

Gegenstand des Ermittlungsverfahrens sind die Klärung von (Vor-)Fragen wie die zum Zeitpunkt der Beurteilung der Arbeit geltende Rechtslage für Magisterarbeiten an Fachhochschulen, die Authentizität der in Rede stehenden Arbeit, die Grundlagen ihrer damaligen Beurteilung, gegebenenfalls die Befragung von Auskunftspersonen sowie die konkret erhobenen Vorwürfe und Anhaltspunkte.

„Wissenschaftliche Integrität ist Bestandteil unseres täglichen Wirkens als Hochschule. Auch wir sind sehr an einer sorgfältigen, fairen und zügigen Aufklärung interessiert. Das verlangt unser guter Ruf; auch unsere 14.000 Alumni, mehr als 4.000 aktuell Studierende und über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben es verdient, dass diese Angelegenheit gewissenhaft und umfassend geklärt wird“, so FHWN-CEO Armin Mahr.

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