Green Marketing Exkursion Berlin


02. Nov. 2022

Mit den Student*innen vom Master-Studiengang „Green Marketing – Jahrgang 21“ ging es Mitte Oktober für einige Tage nach Berlin.

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Das Format der Exkursion hat sich mittlerweile zum fixen Bestandteil des Praxiskompetenz-Konzeptes von „Green Marketing & Nachhaltigkeitskommunikation“ entwickelt. Ziel ist es, Vorlesungswissen in Praxiserfahrung umzuwandeln und diese zu reflektieren.

Die thematische Spannweite, der von Reinhard Herok organisierten Start-Ups, Unternehmen und Agenturen, war extrem breit und damit auch sehr vielfältig. Alle Akteure einen sich in ihrer Motivation und in ihren Werten, in ihrem jeweiligen Umfeld einen nachhaltigen Beitrag zu leisten.

Die Kommunikations- und Designagentur NEW STANDARD.S“ geht neue Wege in der Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen. Dabei steht die Verknüpfung von unterschiedlichsten Disziplinen im Vordergrund. Beim Fairfashion-Label „Kollateralschaden“ gab es spannende Einblicke in die höchst herausfordernde Arbeit mit nachhaltiger Mode. Ein Höhepunkt war einmal mehr der Besuch der „BVG“, verbunden mit einem fulminanten Vortrag des Marketingchefs Frank Büch. „Scholz & Friends“ gehört in Deutschland zu den führenden Kommunikationsagenturen und berät Unternehmen auf dem Weg zu einer integrierten Nachhaltigkeit. Im „C2C Lab“ wurde recht deutlich klar, wie weit die Entwicklung in der Kreislaufwirtschaft bereits gehen kann. Wir erhielten Einblicke in die Beratungstools und -prozesse und konnten mit Consulting-Expert*innen über Erfahrungen diskutieren. In einem Mini-Workshop ging es dann an die Erarbeitung von Wesentlichkeitsanalysen.

Wie sich die Deutsche Bank die Zukunft der Bankgeschäfte vorstellt, durften wir im „Quartier Zukunft“ erfahren und wie Nachhaltigkeit im Supermarkt kommuniziert werden kann, durften die Studierenden im ersten Nachhaltigkeitsmarkt von „PENNY“ erkunden. Das Finale der diesjährigen Exkursion fand im Start Up Center der „Freien Universität Berlin“ statt. Start Ups mit internationalem Background präsentierten ihre Ideen und gingen bei der Diskussionsrunde auch auf Probleme und Herausforderungen ein.


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