Studierende kreierten neue Ideen
Beim diesjährigen Hack4TheFuture, einer Veranstaltung der FH Wiener Neustadt, haben rund 200 Studierende aus den Fakultäten Wirtschaft, Technik und Gesundheit unter dem Motto "Health & Sustainability" ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Zwei Tage lang arbeiteten sie an echten Challenges von insgesamt acht Challenge-Gebern, darunter sieben Unternehmen und eine Gemeinde, um innovative Lösungen zu entwickeln.
Die heurige Ausgabe des Hack4TheFuture, in die Wege geleitet vom StartUp Center der FH Wiener Neustadt, legte wieder großen Wert auf die Förderung der Innovationskraft und Kreativität der Studierenden aus Wiener Neustadt und Wieselburg. Acht Partnerorganisationen stellten neun verschiedene Herausforderungen vor, die von Gesundheitslösungen über nachhaltige Unternehmenspraktiken bis hin zu sozialen Innovationen reichten.
Namhafte Unternehmen und Institutionen wie der Flughafen Wien und das Pharmaunternehmen Takeda präsentierten ihre Herausforderungen. Auch die Stadtgemeinde Wieselburg beteiligte sich als Challenge-Geber mit dem Ziel, Lösungen für bezahlbares Schulessen und die Gewinnung von medizinischem Fachpersonal in der Region zu finden.
Mehr als 30 Studierendenteams aus den Fakultäten Wirtschaft, Technik und Gesundheit präsentierten am Campus 1 in Wiener Neustadt ihre innovativen Lösungsansätze. Jedes Team setzte sich aus Studierenden verschiedener Fachrichtungen zusammen, um die Vielfalt der Perspektiven zu erhöhen. Eine Fachjury, bestehend aus Vertretern der Challenge-Geber, Lehrenden der FH Wiener Neustadt und externen Mentoren, kürte die Siegerteams nach eingehender Bewertung.
Die neun Siegerteams überzeugten mit ihrer Kreativität und der Fähigkeit, praktikable Lösungen vorzuschlagen. Ein Beispiel ist das Team der Future Health Lab Challenge, das den "Patient Journey Tracker" entwickelte, eine App zur besseren Orientierung von Patienten während ihres Behandlungsverlaufs. Ein weiteres Siegerteam präsentierte das Konzept "Green Mensa" für das Ökosoziale Forum, um nachhaltige Praktiken in Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen zu fördern.
Die vollständige Presseaussendung gibt es hier.